Alfa Weltmeister 1975

Automotive Art Skulptur – Hommage an Alfa Romeo und die Weltmeisterschaft 1975

Dieses Kunstwerk ist eine Liebeserklärung an die glorreichen Tage des Motorsports und die pure Schönheit der Rennwagen von Alfa Romeo. Die Skulptur aus der Serie Abgefahrene Reifen fängt den Geist und die Leidenschaft der Sportwagenweltmeisterschaft 1975 ein, ein Jahr, das Geschichte schrieb und Rennsportfans weltweit in seinen Bann zog.

Auf den legendären Rennkursen von Nürburgring, Zeltweg und Monza bis hin zum Höhepunkt in Le Mans zeigte Alfa Romeo mit dem Tipo 33TT12, was es heißt, Geschwindigkeit, Eleganz und Ingenieurskunst zu vereinen. Derek Bell und Henri Pescarolo krönten sich auf dem ikonischen Kurs von Spa-Francorchamps vorzeitig zu Weltmeistern – eine Leistung, die auf ewig unvergessen bleibt.

Die seitliche Gravur dieses Crazy Tyre ehrt die Namen der anderen Alfa-Helden dieser Zeit: Jochen Maas, Jacques Laffite, Arturo Merzario und Vittorio Brambilla. Jeder Name erzählt von Mut, Teamgeist und dem Streben nach Perfektion, das Alfa Romeo auf die Rennstrecken der Welt brachte.

Das Herzstück der Skulptur ist der Schriftzug „La bellezza non basta“ – „Schönheit allein reicht nicht“. In pastöser, von 24-Karat-Blattgold durchzogener Schrift erinnert er daran, dass wahre Meisterwerke mehr als nur äußerliche Schönheit besitzen – sie vereinen Eleganz und Leistung in einer unvergesslichen Symbiose. Das glänzende Blattgold und Silber, das diese Skulptur veredelt, lässt die edle Marke Alfa Romeo förmlich aufleuchten und zieht alle Blicke auf sich.

Für Liebhaber von Automobilkunst und Design ist diese Skulptur mehr als ein Objekt – sie ist eine emotionale Verbindung zu einer Ära, die den Motorsport geprägt hat. Sie erzählt von Eleganz, Leidenschaft und dem Streben nach Höchstleistung – eine unwiderstehliche Kombination, die das Herz jedes Auto- und Interieur-Fans höherschlagen lässt.

Aufwendig von Hand mit Blattgold/-silber gearbeitet

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